Montag, 3. Oktober 2011

Meine Meinung zu Wild Child...

Hallo ihr Lieben,
Was habt ihr so am Wochenende gemacht?.
Ich war bei meinem Vater und wir waren am Strand, wenn ihr mal Bilder haben wollt sagt bescheit, dann war ich noch auf dem Geburtstag von meinem Onkel und wir haben natürlich schön gefeiert...
So nachdem ich heute wieder nach hause gekommen bin habe ich mal den Fehrnseher angemacht und dann stand bei RTL im teletext, das gleich Wild Child kommen würde und habe mir den Film dann einfach mal angeguckt und dachte mir das euch bestimmt mal eine Film-Kritik gefallen würde...
Also dann fang ich mal an:

Deutscher Start:  2008
Herstellungsland: USA
Regier: Nick Moore
Drehbuch: Lucy Dahl
Länge: 94 Minuten
FSK: ab 6 Jahren

Inhalt:
Poppy Moore (Emma Roberts) hat alles. Sie ist 16, fährt ein Luxuscabrio, trägt Designerkleider, lebt in einem Anwesen am Strand von Malibu, schwelgt im Überfluss und ist der High-Society-Star ihrer Schule. Nur Glück und Zufriedenheit kann sie nicht mit ihren Kreditkarten kaufen. So macht sie ihrem alleinerziehenden Vater (Aidan Quinn) das Leben zur Hölle und als sie es mit einem ihrer Streiche endgültig zu weit treibt, schickt er sie auf ein drakonisches Mädcheninternat in England.

Poppy landet mitten im verregneten England, in einer fremden Welt mit seltsamen Gepfl ogenheiten und noch mehr Regeln. Handyverbot, Ausgangssperre, karierte Schuluniformen, obligatorisches Lacrosse-Training und Anfeindungen („Es gibt eine Hierarchie: Lehrer, Klassensprecher, Ungeziefer ... Amerikaner") warten auf den vergnügungssüchtigen Trotzkopf aus LA und schnell merkt sie, dass sie hier mit ihrem Zickenverhalten nicht ankommt. So schnell allerdings lässt sie sich nicht unterkriegen. Zwar muss sie sich anpassen, aber deswegen muss sie noch lange nicht aufgeben. Unter den wachsamen Augen der Rektorin (Natasha Richardson) fi ndet Poppy neue Freundinnen, neue Feinde, einen neuen Look und neue Wege, die Welt um sie herum kräftig durchzuschütteln. Und nicht zuletzt fi ndet sie ihre erste große Liebe und erobert ausgerechnet das Herz des Sohns (Alex Pettyfer) der Rektorin.

Kritik:
Also der Film ist auf jedenfall was für welche die sich nicht auf eine schwierige Handlung
einlassen wollen und lieber etwas weniger kompliziertes gucken wollen...
Ich fand persöhnlich den Film sehr amüsant und würde ihm mir auch gerne nochmal ansehen...
Das einzige das ich jetzt nicht so toll fand ist, das themen wie Liebe, Trauer und Streit nicht in die tiefe gegangen sind, z.B. Poppy wollte sich nur auf Freddie einlassen damit sie wieder zurrück nach Hause kann, verliebt sich aber natürlich in ihn und sie küssen sich, doch er findet herraus das sie ihn anfangs nur benutzt hat und macht "schluss". Sie schreibt ihn ein Brief in dem sie ihm ihre gefühle verrät und sie umarmen sich, aber am Ende weiß man garicht, sind sie jetzt wieder zusammen oder nicht...???

Fazit:
Wie gesagt ist das eher ein film für die, die sich einfach mal amüsieren wollen und nichts ernstes sehen wollen.
Ich finde den Film auch sehr empfehlenswert und der Film ist einfach auch was für Geburtstagspartys und so...


So ich hoffe es hat euch gefallen und schreibt mir einfach mal in die kommentare ob ihr öfters so etwas sehen wollt..
schüss schüss und bye bye eure
          Jassy

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